Warum ich mechanische Armbanduhren verkaufe
Die mechanische Armbanduhr ruht am Handgelenk des Trägers. Kaum wahrnehmbar tickt sie am menschlichen Puls. Ein verlässlicher Begleiter über viele, viele Jahre hinweg. Ein kleines Wunderwerk, erschaffen von Menschenhand. Rund zweihundert Millionen Mal schwingt, zumeist unserem Auge verborgen, die Unruh pro Jahr hin und her. Es scheint beinah, als wohne dem Werk der Armbanduhr Leben inne. Kein Wunder also, dass sie viele Menschen fasziniert. So zog sie schon vor vielen Jahren auch mich in ihren Bann. Vielleicht auch deshalb, weil unter meinen Urgroßeltern zwei Uhrmacher waren.
Aus dem Interesse für diese kleinen Kunstwerke wurde bereits früh mein Beruf. Schon in den Achtziger- und Neunzigerjahren des vorigen Jahrhunderts betrieb ich, gemeinsam mit meinem Bruder, in der Wiener Innenstadt ein Uhren- und Schmuckhandelsunternehmen. Heute kann ich meiner Freude an mechanischen Armbanduhren dadurch Ausdruck verleihen, indem ich diese unter www.uhren-koeck.at vertreibe. Auf dieser Internetseite biete ich Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden, ausgesuchte mechanische Uhren zu vernünftigen Preisen an.
Denn diese kleinen Präzisionsmaschinen müssen nicht teuer sein, obwohl sie Erstaunliches vollbringen. Auch wenn keine mechanische Uhr absolut exakt geht, kann ein leistbares Modell beispielsweise durchaus schon mit einem Genauigkeitsgrad von 99,983 Prozent arbeiten. Das entspricht einer mittleren täglichen Gangabweichung von nur 15 Sekunden. Auch geringere Abweichungen sind freilich möglich. Am Wichtigsten aber ist, dass eine mechanische Armbanduhr ihrem Träger ein besonderes Lebensgefühl vermittelt und zuverlässig zur Seite steht. Das Werk kann außerdem jederzeit problemlos wieder zum Leben erweckt werden, selbst wenn der Zeitmesser eine Weile in der Schatulle ruhte. Darüber hinaus benötigt er keine Batterie, die öfters gewechselt werden muss.
Walther Köck
Wer Uhren hat, der hat auch Zeit!